Es wäre schön, kein Schriftsteller zu sein
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Beschreibung
Ein Meister im Staunen, eine Null im Glauben: die Zeitgenossenschaft eines Unzeitgemäßen."Ich war ein Meister im Staunen und eine Null im Glauben", schrieb er einmal über sich selbst. In dieser Haltung, gleichermaßen offen und radikal skeptisch, richtete er sich über Jahrzehnte auf seinem Beobachtungsposten ein, einem Haus am Hang des Salzburger Festungsbergs, zurückgezogen, aber nicht isoliert, abgekehrt, aber alles andere als gleichgültig. Mit Scharfsinn und Schärfe, verspielt in seinem Witz und kompromisslos in seiner Ernsthaftigkeit bezeugte er seine Haltung - gegen allen Dogmatismus, gegen Banalität und Größenwahn. Davon spricht jedes seiner Bücher, aber ganz besonders die bisher unveröffentlichten Tagebücher, die jetzt endlich in einer Auswahl vorliegen. Betrachtungen und Selbstbetrachtungen, wach, gereizt, brillant, höhnisch, verträumt und schonungslos bis zu dem Punkt, an dem die Parkinson-Erkrankung ihr Zerstörungswerk beginnt. Dieses Buch macht auf bedrückende wie beglückende Weise deutlich, wie sehr Gerhard Amanshauser unserer Zeit fehlt. von Amanshauser, Gerhard
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Über den Autor
- paperback
- 306 Seiten
- Erschienen 2013
- SGV
- Hardcover
- 218 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag Neues Leben
- Hardcover
- 159 Seiten
- Erschienen 2020
- Terzium Verlag
- Hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2022
- fineBooks
- Hardcover
- 221 Seiten
- Erschienen 2023
- Lübbe
- hardcover -
- Erschienen 1987
- München : Kösel,
- Hardcover
- 376 Seiten
- Erschienen 2015
- tredition