
Zur Aerodynamik des Ringflügels. Die Druckverteilung dünner, fast drehsymmetrischer Flügel in Unters
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Beschreibung
Bis vor kurzem dienten Ringflügel im wesentlichen nur zur Verkleidung, Um mantelung und dergleichen. Dementsprechend interessierte vor allem das Strömungsfeld im und um den Ring, besonders bei axialer Anströmung. Die erste systematische Theorie - unter Beschränkung auf Flügel kleiner Tiefe L (bezogen auf den Durchmesser 2 R) - stammt von H. E. DICKMANN [1], eine um fassende Darstellung des Wissensstandes bis zum Jahre 1952/53 findet sich bei KÜCHEMANN-WEBER [2]. Neuerdings hat durch die Entwicklung der COleopteren*) der Ringflügel auch als Tragwerk eine Anwendung erhalten. Damit steht man vor der Aufgabe, die Tragflügeltheo~ie gewöhnlicher Flügel auf Ringflügel zu übertragen, also Methoden zur Berechnung von Druckverteilung, Auftrieb, Moment und induzier tem Widerstand, insbesondere bei schräger Anströmung, zu finden. Den ersten Schri tt in dieser Richtung tat RIBNER [5], der unter Benutzung gewisser Grundgedanken der Prandtlschen Traglinientheorie Formeln für den gesamten Auftrieb und Widerstand von kreiszylindrischen Flügeln (kleiner Tiefe) ent wickelte; eine Berechnung des Moments lassen diese Vorstellungen - wie jede Traglinientheorie - nicht zu. von Weissinger, Johannes
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Über den Autor
- hardcover
- 495 Seiten
- Erschienen 1967
- Springer
- paperback
- 1686 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- paperback -
- Erschienen 1987
- n/a
- hardcover -
- Erschienen 1986
- Springer
- Hardcover
- 454 Seiten
- Erschienen 2005
- Motorbuch
- Kartoniert
- 185 Seiten
- Erschienen 2016
- VDE VERLAG GmbH
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 1977
- Springer Berlin Heidelberg
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2022
- Dorling Kindersley Verlag