
Internetquellen im Zivilprozess
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Internetquellen spielen in der Praxis der deutschen Zivilgerichte eine wichtige Rolle. Gleichzeitig sind die Grundlagen und Voraussetzungen ihrer Berücksichtigung weitgehend ungeklärt. Vielfach wird das Rechtsinstitut der Offenkundigkeit gemäß § 291 ZPO herangezogen, um gerichtliche Internetrecherchen zu legitimieren. Dem widerspricht Georg Haas anhand einer umfassenden Auslegung der Vorschrift und zeigt auf, dass die Berücksichtigung von Internetquellen grundsätzlich im Rahmen des Beweisverfahrens zu erfolgen hat. Auf dieser Grundlage kann sich eine Befugnis des Gerichts zu Internetrecherchen insbesondere aus den Regeln über die Beweisaufnahme von Amts wegen ergeben. Diese Befunde werden durch eine rechtsvergleichende Untersuchung des US-amerikanischen Zivilprozessrechts erhärtet. Zudem zeigen die Erkenntnisse aus dem Bereich der Kognitionspsychologie, dass unbeschränkte richterliche (Internet-)Recherchen erhebliche Risiken bergen. von Haas, Georg Alexander
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
- Hardcover -
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Hardcover
- 700 Seiten
- Erschienen 2007
- LexisNexis Deutschland GmbH...
- perfect -
- n/a
- hardcover
- 3060 Seiten
- Erschienen 2013
- Vahlen
- Gebunden
- 2738 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2838 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Hardcover
- 1420 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3162 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3065 Seiten
- Erschienen 2021
- Vahlen
- Gebunden
- 3125 Seiten
- Erschienen 2022
- Vahlen
- Gebunden
- 674 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck