
Rezension zu Brigitte Hamann: Elisabeth. Kaiserin wider Willen
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ihr lieben Völker im weiten Reich - so ganz im Geheimen bewundere ich euch: da nähret ihr mit eurem Fleische und Blut gutmütig diese verkommene Brut." Zeilen aus dem Tagebuch einer Kaiserin, die keine sein wollte: Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Un-garn. Bei diesem Namen haben die meisten die junge Romy Schneider in Marischkas Sissi-Trilogie der 1950er Jahre vor Augen: Elisabeth als pflichtbewusste Monarchin, liebende Gattin, treusorgende Mutter und lebensfrohen Familienmenschen - quasi das "süßes Hascher", wie der Wiener sagen würde, und aufopfernde Kaiserin in einer Person.Die deutsch-österreichische Historikerin Brigitte Hamann räumt in ihrer Biographie "Elisabeth. Kaiserin wider Willen" kräftig mit diesem romantischen Kitsch-Bild auf. Wer weiter an das süße Sissi-Klischee glauben möchte, sollte das Buch von Hamann lieber nicht zur Hand nehmen. von Bartels, Mette
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 392 Seiten
- Erschienen 1998
- Styria Premium
- Hardcover
- 259 Seiten
- Erschienen 1999
- Mittelbayerischer Verlag
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2012
- Pichler
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2025
- Gmeiner-Verlag
- paperback -
- Erschienen 1992
- ST MARTINS PR
- paperback
- 720 Seiten
- Erschienen 2007
- Feiwel & Friends
- Gebunden
- 119 Seiten
- Erschienen 2017
- Morawa Lesezirkel
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2018
- Sandstein Kommunikation