
Die erste Kollektivierungsphase der Landwirtschaft der DDR von 1952 bis 1953
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Die ländliche Gesellschaft Mecklenburgs im 20. Jhd., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1952 gilt als eine Zeit der großen Umbrüche in der erst wenige Jahre zuvor gegründeten Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Insbesondere die Auflösung der Länder und Gründung der Bezirke brach mit alten Traditionen. Doch auch auf einem anderen Sektor sollte es Veränderungen geben, die die DDR bis zu ihrem Ende 1989 und auch darüber hinaus noch prägten: die Kollektivierung der Landwirtschaft. In dieser Hausarbeit soll allerdings nur auf die erste Phase dieses Transformationsprozesses eingegangen werden, die ihren Lauf im Sommer des Jahres 1952 und mit den Unruhen unter der Bevölkerung im Juni 1953 vorerst ein Ende nahm. Dennoch wird auch ein Ausblick bis zum Jahr 1960, dem Jahr, in dem die Kollektivierung brachial zum Abschluss gebracht wurde, gewährt. von Müller, Mathias
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 632 Seiten
- Erschienen 2023
- EUSL bei wbv
- Gebunden
- 324 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Akademie Forschung
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2007
- oekom verlag
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