Das Zeichen des fremden Ritters
Kurzinformation
Beschreibung
Obwohl so furchtbar viel zu tun ist, haben alle in der Burgküche gute Laune: Denn es ist Weihnachten, endlich! »Noël, Noël!«, singt Pierre, der französische Koch, den der Graf von Eulenburg vorübergehend bei sich hat, und Hannes und die anderen Küchenjungen grölen lauthals mit. Nach sechs Wochen Fastenzeit darf wieder alles gegessen werden, und das heißt: Es wird üppig gekocht und gespeist. Am meisten natürlich von den angereisten Gästen, allesamt vornehme Leute; ein Ritter aus Frankreich ist beispielsweise da, der Bruder der Gräfin und normalerweise der Chef von Pierre. So sieht alles nach einem wunderbaren Festmahl aus; der Spielmann trägt seines zur guten Laune bei, es wird gemeinsam gesungen. Danach jedoch geht Küchenjunge Hannes nach draußen, um zwei Kübel in den Burggraben zu leeren - und bekommt den Schrecken seines Lebens ... Wer ist der Fremde, der halb erfroren da liegt? Weiß der fränzösische Ritter etwas darüber ...? Ein Abenteuer aus dem Mittelalter - ab 8 Jahren. von Holtei, Christa
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