
Anatomie der konservativen Destruktivität
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Beschreibung
Welches Leiden erzeugt eine Kultur? Welche Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern zerstört sie? In welchem Zustand hinterlässt sie ihren Kindern die Erde?Die Studie entwickelt in einem transdisziplinären Theoriekonzept eine vergleichende Kulturtheorie des Leidens. Als Anwendungsbeispiel wird der Konservatismus und Konservative Charakter ideen- und mentalitätsgeschichtlich ab der Französischen Revolution in seinen Destruktivitätssphären nachgezeichnet. Ein abschließender Ausblick entwirft rechtsphilosophische Konsequenzen für eine postkonservative Kultur.Der Konservative Charakter unterlag im Abendland theologischer, pädagogischer oder klassistischer Abwertung und Missachtung. Er tradiert ein tiefes Gedemütigtsein, das sich als Selbstbefeindung, sozialethische Verachtung und als ökologischer Nihilismus zeigt. Er kann zudem die Existenzialien und seine letztverantwortliche Freiheit nicht parental gereift lieben. Er möchte mit regressiver Sucht seine Verantwortung in einem Autoritären, Ewigen oder Sein symbiotisch vernichten. von Thomas, Veit
Produktdetails

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Über den Autor
Der Philosoph Veit Thomas forscht transdisziplinär zum Verständnis der Dimensionen, der Ursachen und der Minimierbarkeit menschlichen Leidens.
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- 744 Seiten
- Erschienen 1985
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- Gebunden
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- Thieme