Regelschulen inklusive Gebärdensprache
Kurzinformation
Beschreibung
Die Gebärdensprache dient tauben Menschen als wesentliches Kommunikationsmittel. Da es jedoch kaum hörende Menschen gibt, welche diese Sprache ebenfalls beherrschen, stoßen sie im Alltag oft auf Barrieren. In dieser Fachliteratur wird daher das bildungs- und behindertenpolitische Thema untersucht, inwieweit Inklusion an den Schulen in Sachsen-Anhalt bereits vorangeschritten ist. Im Mittelpunkt stehen engagiert geführte Interviews über die Sichtweisen von Leitern allgemeinbildender Schulen in Sachsen-Anhalt. Diese Interviewanalysen sind in einen größeren Kontext gestellt wurden, welcher grundsätzlich relevante Aspekte, wie die Lebenssituation tauber Menschen und gesellschaftlich bedingte Barrieren, umfasst. Die deutsche Gebärdensprache ist in Deutschland seit 2002 als eigenständige Sprache anerkannt. Trotzdem gibt es an keiner Regelschule die Möglichkeit diese als zweite oder dritte Fremdsprache zu erlernen. Wenn man es mit Inklusion ersnt meint, und speziell der Weg für die Inklusion tauber Menschen geebnet werden soll, dann wäre ein wichtiger Aspekt DGS als Unterrichtsfach in den Schulen einzubringen. "Nicht die tauben Menschen, sondern die Allgemeinheit muss sich in ihrem Denken und Handeln verändern, um diesem Ziel näher zu kommen." von Simon, Sarah
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