Rettung und Wiederbelebung Verunglückter, 1740-1840
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Beschreibung
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gab es ernsthafte Bemühungen zur allgemeinen Verbreitung von Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen Verunglückter. In dieser Abhandlung wird die Theorie und Praxis der Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen im Zeitraum von 1740 bis 1840 beleuchtet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Respirationsgeräten. Darunter wurden Atmungsgeräte zur Rettung Verunglückter und zum Eigenschutz und Beatmungsgeräte zur Wiederbelebung «Scheintoter» verstanden. Zahlreiche Geräte und Rettungskästen werden beschrieben und abgebildet. Neben theoretischen Empfehlungen interessiert außerdem eine Annäherung an die historische Realität, also die tatsächlich geübte Praxis von Rettung und Wiederbelebung. Dies wird verdeutlicht anhand von Rettungsberichten und am Beispiel des Rettungswesens der Stadt Mainz. von Schmitt, Claudia
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Über den Autor
Claudia Schmitt studierte Humanmedizin an der Universität Mainz und promovierte dort 2009. Sie übt eine ärztliche Tätigkeit in der psychosomatischen Medizin aus.
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