Die Namenführung der verheirateten Frau im italienischen Recht unter Berücksichtigung des deutsch-it
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Beschreibung
Die gesetzliche Namenführung der verheirateten italienischen Frau ist seit Jahren Gegenstand juristischer Diskussion und erlangt zunehmend auch in Deutschland praktische Relevanz. Die Arbeit beginnt mit einem kurzen historischen Abriss über die Verbreitung von Familiennamen und gibt einen Überblick über das heutige italienische Personennamenrecht. Die rechtliche Bedeutung des Zunamens der verheirateten italienischen Frau wird anhand einer eingehenden Analyse des geltenden italienischen Kindes- und Ehenamenrechts sowie ausgewählter Rechtsvorschriften des Privat- und Strafrechts aufgezeigt. Nach einer Diskussion aktueller Reformbestrebungen des italienischen Gesetzgebers schließt die Arbeit mit einer Erörterung des einschlägigen Kollisionsrechts. von Wagner, Elisabeth
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Über den Autor
Die Autorin: Elisabeth Wagner studierte Rechtswissenschaften in Mainz und Rom. Nach dem 1. Staatsexamen 1996 in Mainz absolvierte sie ihre Referendarzeit in Mainz und Hong Kong und begann nach dem 2. Staatsexamen 1998 in Mainz ihre Promotion. Seit 2000 ist Elisabeth Wagner Rechtsanwältin in Frankfurt am Main.
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