Die Mythologie in den nichtmythologischen Dichtungen Ovids
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Beschreibung
Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag leisten zur Mythosforschung im allgemeinen, zur Ovidforschung im besonderen. Ziel ist es, Ovids Verhältnis zur Mythologie auf mythographischer, poetischer und hermeneutischer Ebene zu erfassen. Von der Arbeitshypothese ausgehend, daß Ovid dort am freiesten über die Mythologie verfügen kann, wo diese nicht selbst Sujet ist, wurden die nichtmythologischen Dichtungen (Amores, Ars Amatoria, Tristia, Epistulae ex Ponto sowie die Fasti) in den Vordergrund der Betrachtung gerückt. von Schubert, Werner
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Über den Autor
Der Autor: Werner Schubert wurde 1953 in Sinsheim geboren. Nach dem Studium der Klassischen Philologie und Germanistik an der Universität Heidelberg (Staatsexamen) arbeitete er 1979/80 als Wissenschaftlicher Angestellter am Germanistischen Seminar und von 1981 bis 1986 am Seminar für Klassische Philologie der Universität Heidelberg. 1980/81 war er Promotionsstipendiat des Cusanuswerkes; Promotion 1983. 1986 bis 1988 war er Habilitationsstipendiat der DFG; Habilitation 1988. Seit 1988 nimmt er Lehrstuhlvertretungen in Heidelberg, Saarbrücken und Innsbruck wahr. Seit 1989 ist er Hochschuldozent am Seminar für Klassische Philologie der Universität Heidelberg.
- Hardcover
- 431 Seiten
- Erschienen 2004
- Wiley-VCH Verlag GmbH & Co....
- paperback -
- Erschienen 2001
- Ariel.
- hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 2012
- Nikol
- paperback
- 180 Seiten
- Erschienen 2016
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 461 Seiten
- Erschienen 2020
- Aufbau
- Gebunden
- 295 Seiten
- Erschienen 2007
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 244 Seiten
- Erschienen 2004
- Ulrike Helmer Verlag




