Die rechtlichen Auswirkungen von Medienberichterstattung auf Strafverfahren
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Beschreibung
Viele Strafverfahren stehen im Mittelpunkt des Medieninteresses. Oftmals erfolgt die Berichterstattung jedoch nicht objektiv, sondern in vorverurteilender Weise. In diesem Fall kollidiert die Pressefreiheit mit der Unschuldsvermutung. Die Arbeit dokumentiert den Einfluß der Medienberichterstattung auf den Ablauf von Strafverfahren und untersucht, welche Möglichkeiten nach dem geltenden Recht für den Betroffenen bestehen sich hiergegen zur Wehr zu setzen. Im Anschluß daran wird aufgezeigt, wie mit Hilfe eines strafrechtsimmanenten Lösungsweges das Phänomen der medialen Vorverurteilung bewältigt werden kann. von Schulz, Uwe
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Über den Autor
Der Autor: Uwe Schulz wurde 1962 in Berlin geboren. Er studierte ab 1984/85 Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen 1990 leistete der Autor das Referendariat am Landgericht Frankfurt ab. Seit dem Zweiten juristischen Staatsexamen 1993 arbeitet er als Rechtsanwalt. 2001 erfolgte die Promotion.
- Gebunden
- 754 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2015
- MUR-Verlag
- Gebunden
- 1468 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Gebunden
- 659 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- paperback
- 539 Seiten
- Erschienen 2025
- C.F. Müller
- paperback
- 242 Seiten
- Erschienen 1993
- Springer
- Gebunden
- 604 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 331 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer




