Sie nennt es weggehen: Tagebuch eines selbstbestimmten Sterbens

"Sie nennt es weggehen: Tagebuch eines selbstbestimmten Sterbens" von Gert Eckel ist ein bewegendes und ehrliches Buch über das Leben und Sterben seiner Frau, die an Krebs erkrankt war. Es handelt sich um ein Tagebuch, in dem Eckel den Alltag, die Krankheit, die Behandlungen und schließlich den Tod seiner Frau detailliert beschreibt. Das Buch ist eine tiefgründige Reflexion über Liebe, Verlust und Trauer, aber auch über Mut und Selbstbestimmung im Angesicht des Todes. Es bietet einen intimen Einblick in das Thema Sterbehilfe und wirft wichtige ethische Fragen auf. Die Autorin entscheidet sich für den selbstbestimmten Tod und ihr Mann unterstützt sie dabei - eine Entscheidung, die nicht ohne Kontroversen bleibt.