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Beschreibung
»Erinnerst du dich, dass Worte scharf sein können wie Messer?« Zart und brutal, verstörend und aufwühlend sind die Briefe einer Unbekannten, die Maximilian Wenger seit Kurzem erhält. Mit Mitte fünfzig hat er alles verloren: seinen schriftstellerischen Erfolg an die nachrückende Generation, seine Frau an einen Jüngeren. Wengers achtzehnjährige Tochter Zoey kämpft derweil an ganz anderen Fronten. Auch sie liest heimlich in den Briefen, die Vater und Tochter schließlich zum Handeln drängen ¿ allerdings auf völlig unterschiedliche Weise. Ein soghafter Roman über das Gelingen und Scheitern von Beziehungen, über Macht und Machtmissbrauch, über Männer und Frauen und alles, was sie einander antun. von Fallwickl, Mareike
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Über den Autor
Mareike Fallwickl, 1983 in Hallein bei Salzburg geboren, arbeitet als freie Texterin, schreibt für eine Salzburger Zeitung eine wöchentliche Kolumne und betreibt seit 2009 einen Literaturblog. Sie lebt im Salzburger Land. 2018 erschien ihr literarisches Debüt »Dunkelgrün fast schwarz« in der Frankfurter Verlagsanstalt, das von Lesern gefeiert und unter anderem für den Österreichischen Buchpreis sowie das »Lieblingsbuch der Unabhängigen« nominiert wurde.
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2014
- Haupt Verlag
- paperback
- 552 Seiten
- Erschienen 2014
- ICP
- Gebunden
- 415 Seiten
- Erschienen 2011
- Birkhäuser
- Gebunden
- 342 Seiten
- Erschienen 2016
- dpunkt.verlag GmbH
- hardcover
- 434 Seiten
- Erschienen 2006
- Cambridge University Press
- paperback
- 76 Seiten
- Pixis
- hardcover
- 232 Seiten
- Erschienen 1993
- Deseret Book Company




