Dichtungen, Schriften, Briefe und Dokumente; 2 Bde, Text und Kommentar
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Beschreibung
"Dichtungen, Schriften, Briefe und Dokumente" ist eine umfassende Sammlung der Werke von Else Lasker-Schüler, herausgegeben und kommentiert von Rosemarie Poschmann. Diese zweibändige Ausgabe bietet einen tiefen Einblick in das literarische Schaffen der bedeutenden deutsch-jüdischen Dichterin und Dramatikerin des frühen 20. Jahrhunderts. Der erste Band enthält eine Vielzahl von Dichtungen, darunter Gedichte und Prosatexte, die die thematische Vielfalt und stilistische Originalität Lasker-Schülers widerspiegeln. Ihre Werke sind geprägt von expressiven Bildern, mystischen Themen und einer intensiven Emotionalität. Der zweite Band konzentriert sich auf ihre Briefe und andere Dokumente, die einen persönlichen Blick auf ihr Leben und ihre Gedankenwelt erlauben. Diese Texte bieten wertvolle Einblicke in ihre Beziehungen zu Zeitgenossen sowie in die Herausforderungen ihres Lebens als Künstlerin im Exil. Die Kommentierung durch Rosemarie Poschmann liefert wichtige Hintergrundinformationen und Analysen, die das Verständnis der komplexen Texte erleichtern. Insgesamt ist diese Sammlung ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit dem Leben und Werk von Else Lasker-Schüler auseinandersetzen möchten.
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Über den Autor
Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime ¿Gesellschaft für Menschenrechte¿ und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift ¿Hessischer Landbote¿. Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod. Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.
- Gebunden
- 1344 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 4868 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3151 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 3112 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- DVD-ROM -
- Erschienen 2019
- Werner
- hardcover
- 889 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- Leinen
- 912 Seiten
- Erschienen 2002
- S. FISCHER
- hardcover
- 507 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2014
- Meiner, F
- Gebunden
- 1027 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter




