Der Panzer VI Tiger und seine Abarten
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Beschreibung
Selten hat ein Panzerfahrzeuge die Gemüter von Fachleuten und Laien in einer solchen Weise erregt, wie der »Tiger« der Deutschen Wehrmacht. Wie schwierig es wirklich ist, die Leistung des Kampfwagens objektiv zu erfassen, hat auch der verantwortliche Entwicklungschef, Dr. Erwin Aders, erfahren: »Noch im Oktober 1942 wurde der Tiger, von maßgebender Stelle ein ,lahmer Karren' genannt und der ...Turm mit einer Konservendose verglichen, Dazu gab ein erster verkehrter Einsatz Veranlassung. Nach einigen Monaten setzte... jene Verherrlichung in der Presse ein, die uns ebenso unangenehm berühren musste... wie die frühere Geringschätzung.« Diese Auseinandersetzung hält immer noch an. Die nur noch wenigen »echten« Tigerleute denen das Fahrzeug eine wirkliche Überlebenschance gegeben hatte, sind heute noch überzeugt, dass der »Tiger« das einzige brauchbare Panzerfahrzeug überhaupt war. Doch der »Tiger« hatte auch seine Schwächen, vor allem Im Bereich der Motorisierung. Walter J. Spielberger, führender Experte auf dem Gebiet deutscher Militärfahrzeuge des Zweiten Weltkriegs, und Hilary L. Doyle, der die maßstabsgerechten Zeichnungen schuf, stellen in dieser reich bebilderten technischen Dokumentation die verschiedenen »Tiger«-Ausführungen von allen Seiten vor. Über 30 Jahre intensiver Forschung finden in diesem Werk ihren Niederschlag. von Spielberger, Walter J.;Dyole, Hilary;Jentz, Thomas L.;
Produktdetails
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Über den Autor
Von Walter J. Spielberger (1925-2005) erschienen im Motorbuch Verlag 16 Bände, die meisten wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Sie unterstreichen seinen Ruf als international anerkannter Fachmann auf dem Gebiet der Heeresmotorisierung.
- paperback -
- Erschienen 1981
- Podzun-Pallas