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Beschreibung
Im Aufmacher des Märzhefts setzt Philip Manow seine Überlegungen zu Fragen von Populismus und Demokratie fort. Thomas Meaney schildert die Anstrengungen Europas, Afrikas Flüchtlinge von sich fernzuhalten, ohne sich die Finger selbst dabei zu schmutzig zu machen. In einem Auszug aus seinem neuen Buch macht Thomas Piketty durchgerechnete Steuer-Vorschläge für weniger Ungleichheit. Das ganze Buch stellt Oliver Schlaudt in einer ausführlichen Rezension vor. Eva Geulen nähert sich in ihrer Literaturkolumne dem Literaturbetrieb via Gottfried Keller. Die um ein aktuelles Nachwort ergänzte Neuausgabe von Klaus Theweleits Klassiker Männerphantasien hat sich Carolin Amlinger angesehen, nicht zuletzt im Kontext der Erstarkung der Rechten. Der Historiker Dominik Geppert betrachtet den Brexit im historischen Kontext. Michaela Maria Müller berichtet von einer Recherche und Reise zu Konzentrationslagern Schlesiens. Hartmut von Sass fragt sich, ob wir im "Zeitalter der Vergleichung" leben - und was das bedeutet. Robin Detje ist in Vietnam unterwegs. von Demand, Christian
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Über den Autor
Christian Demand, Jg. 1960, Herausgeber des MERKUR, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).
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