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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Nr. 846, Heft 11 / November
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Beschreibung
In ihrem Essay fragt Sonja Asal, ausgehend vom Schwarzwald, nach dem Wandel der Landschaft und danach, was Windräder mit ihr tun. Einen gewaltigen Streifzug durch die Geschichte des französischen Kolonialismus unternimmt Danilo Scholz in einem Text, der von einer Ausstellung in Paris inspiriert ist, aber vielen Spuren anderswohin folgt. Jan Eckel schreibt über den Zweiten Weltkrieg aus ungewohnt globalhistorischer Sicht. In seiner Digitalkolumne informiert David Gugerli über die stärksten Rechner der Welt. Ruhm und Ehre scheinen zwei einander sehr nahe Begriffe - Aleida Assmann stellt zwei Bücher vor, eines zu Ehre und eines zu Ruhm, deren Vergleich sehr viel eher den Abstand zwischen beidem verdeutlicht. Shany Mor liest neuere Bücher zur Demokratietheorie - und verzweifelt ein wenig an ihrem unterkomplexen Verständnis des Gegenstands. Gerhard Henschel nimmt sich die Briefe und Texte der Brüder Grimm vor - und ist über deren flagranten Antisemitismus doch einigermaßen entsetzt. Claus Leggewie reist auf die Kapverden, und Julian Schellong präsentiert die Abrechnung einer Reise zum Mond. Und bei Robin Detje gibt's dicke und andere Männer. von Demand, Christian
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Über den Autor
Christian Demand, Jg. 1960, Herausgeber des MERKUR, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).
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