
Der Waldgang
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Beschreibung
„Der Waldgang“ von Ernst Jünger ist ein philosophisches Essay, das 1951 veröffentlicht wurde. In diesem Werk befasst sich Jünger mit der Rolle des Individuums in einer zunehmend technisierten und kollektivierten Welt. Der Begriff „Waldgänger“ steht metaphorisch für den Einzelnen, der sich trotz gesellschaftlicher Zwänge und totalitärer Strukturen seine innere Freiheit bewahrt. Jünger beschreibt den Waldgang als einen Akt des Widerstands gegen Konformität und Anpassung. Der Waldgänger zieht sich symbolisch in den „Wald“ zurück, um Unabhängigkeit zu erlangen und seine eigene Wahrheit zu finden. Dabei geht es nicht um einen physischen Rückzug, sondern um eine geistige Haltung der Autonomie und Selbstbestimmung. Das Buch reflektiert über Themen wie Freiheit, Machtstrukturen und die Verantwortung des Einzelnen in Krisenzeiten. Jünger plädiert für Mut und Entschlossenheit im Angesicht von Bedrohungen durch politische oder technologische Entwicklungen. Insgesamt ist „Der Waldgang“ ein Plädoyer für die innere Stärke des Individuums und dessen Fähigkeit, sich auch unter widrigen Umständen treu zu bleiben.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2005
- Mitteldeutscher Verlag
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- 351 Seiten
- Erschienen 1993
- Passagen
- Hardcover -
- Erschienen 2017
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- hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2006
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