
Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte
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Beschreibung
Anfang Januar 1892 hatte George an Hofmannsthal geschrieben: »was ich nach Halgabal noch schreiben soll ist mir unfasslich«. Auf die Schaffenskrise folgte der Verlust des soeben erst gewonnenen Gefährten. Das Werk stagnierte. Von größter Bedeutung für Werk und Leben aber wurde die Freundschaft mit und Liebe zu Ida Coblenz. Das Schaffen Georges in den Jahren 1892/93 stand unter dem Zeichen dieser Liebe; George greift in den Gedichten indes - wie bereits im »Algabal« - zur Maske und Kostümierung, indem er sich Antike, Mittelalter und Orient zuwendet sowie zu einer fremden Sprache, denn die ersten »Sagen« verfasste er auf französisch. »Die Hirten- und Preisgedichte möchte ich mit Antiker-Relief-Zeichnung, nur leicht farbig getönt, vergleichen. Während die Sagen den mittelalterlichen Ton wundervoll gebrochen zurückstrahlen. In den Gärten steigert sich [...] der farbige Klang und die klingende Farbe zu erstaunlicher Modernität.« Melchior Lechter von George, Stefan
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Über den Autor
- Kartoniert
- 111 Seiten
- Erschienen 2020
- Echter
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2008
- CoCon-Verlag
- Gebunden
- 202 Seiten
- Erschienen 2018
- Kid Verlag
- Gebunden
- 298 Seiten
- Erschienen 2012
- Volk Verlag
- hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 1957
- DOUBLEDAY & CO
- hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2009
- Becker, F W
- perfect
- 115 Seiten
- Erschienen 2006
- Insel Verlag
- audioCD -
- Hörbuch Hamburg
- Klappenbroschur
- 108 Seiten
- Erschienen 2023
- Königshausen u. Neumann
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2017
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...
- paperback
- 240 Seiten
- Horlemann