Der Amok-Komplex: oder die Schule des Tötens
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Beschreibung
"Der Amok-Komplex: oder die Schule des Tötens" von Ines Geipel ist eine tiefgründige Untersuchung der dunklen Welt der Amokläufe. Geipel versucht, das Phänomen zu verstehen und seine Ursachen zu ergründen, indem sie verschiedene Fälle aus der ganzen Welt analysiert. Sie untersucht dabei sowohl die psychologischen als auch gesellschaftlichen Aspekte, die zu solchen tragischen Ereignissen führen können. Dabei stellt sie fest, dass Amokläufe oft das Ergebnis einer Kombination aus individuellen Problemen und gesellschaftlichem Druck sind. Das Buch bietet einen erschreckenden Einblick in die Gedankenwelt von Amokläufern und fordert Leser auf, über mögliche Präventionsmaßnahmen nachzudenken.
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Über den Autor
Ines Geipel, geboren 1960, ist Schriftstellerin und Professorin für Verssprache an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Die ehemalige Weltklasse-Sprinterin floh 1989 nach ihrem Germanistik-Studium aus Jena nach Westdeutschland und studierte in Darmstadt Philosophie und Soziologie. 2000 war sie Nebenklägerin im Prozess gegen die Drahtzieher des DDR-Zwangsdopings. Ihr Buch »Verlorene Spiele« (2001) hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Bundesregierung einen Entschädigungs-Fonds für DDR-Dopinggeschädigte einrichtete. 2005 gab Ines Geipel ihren Staffelweltrekord zurück, weil er unter unfreiwilliger Einbindung ins DDR-Zwangsdoping zustande gekommen war.Ines Geipel hat neben Doping auch vielfach zu anderen gesellschaftlichen Themen wie Amok, der Geschichte des Ostens und auch zu Nachwendethemen publiziert. 2020 erhielt sie den Lessingpreis für Kritik, 2021 den Marieluise-Fleißer-Preis.
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- 389 Seiten
- Erschienen 2020
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- Anthea Verlag
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- Hodder & Stoughton
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