Der Tatort und die Philosophie
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Beschreibung
In 20 ebenso einfallsreichen wie zugänglichen Essays denken deutsche Philosophen über die philosophischen Dimensionen der Kult-Serie nach. Adam Soboczynski, Gert Scobel, Cord Riechelmann und viele mehr entdecken übersehene Spuren, legen verdeckte Motive frei, stellen die eigentlich entscheidenden Fragen: Warum soll man eigentlich nicht töten? Wann wäre ein Verbrechen perfekt? Ist jeder Täter schuldig? Was ist eine gute Ausrede? Ermitteln weibliche Kommissare anders? Eine Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts und ihre wesentlichen Motive, so spannend und mitreißend wie ein guter Tatort. von Eilenberger, Wolfram
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Über den Autor
Wolfram Eilenberger, geboren 1972, war langjähriger Chefredakteur des Philosophie Magazins, ist Zeit-Kolumnist, moderiert die »Sternstunde Philosophie« im Schweizer Fernsehen und ist Programmleiter der phil.cologne. In zahlreichen Talkshow-Auftritten im Deutschen Fernsehen gibt er der Philosophie eine Stimme und ein Gesicht. Sein Buch »Zeit der Zauberer« stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde 2018 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Bestseller »Feuer der Freiheit«. Harald Welzer (im Bild rechts) ist Direktor des Center for Interdisciplinary Memory Research am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und Forschungsprofessor für Sozialpsychologie an der Universität Witten / Herdecke.Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen zu den Themen Erinnerung, Gedächtnis und Tradierung. Adam Soboczynski, geboren 1975 im polnischen Torü, lebt in Berlin und Hamburg und leitet das das Resort Literatur im Feuilleton der ZEIT. Er schrieb mehrere erzählerische Sachbücher, darunter »Die schonende Abwehr verliebter Frauen«. Seine Werke wurden ins Spanische, Französische, Polnische, Italienische und Niederländische übersetzt. 2015 erschien sein Roman »Fabelhafte Eigenschaften« bei Klett-Cotta.
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