
Das Uhrenstellinstitut: Roman
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Beschreibung
„Das Uhrenstellinstitut“ von Gerhard Meier ist ein Roman, der sich mit den Themen Zeit, Erinnerung und Vergänglichkeit auseinandersetzt. Die Geschichte folgt dem Protagonisten, der in einem kleinen Ort lebt und dort das Uhrenstellinstitut betreibt. In dieser Funktion ist er für das Stellen der öffentlichen Uhren verantwortlich, was ihm eine besondere Verbindung zur Zeit verleiht. Durch seine Arbeit reflektiert er über sein eigenes Leben, die Veränderungen in seiner Umgebung und die Erinnerungen an vergangene Zeiten. Der Roman zeichnet sich durch eine poetische Sprache und tiefgründige Betrachtungen aus, die den Leser dazu einladen, über die eigene Wahrnehmung von Zeit nachzudenken. Meiers Werk ist geprägt von einer melancholischen Stimmung und bietet einen meditativen Blick auf das menschliche Dasein.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 187 Seiten
- Erschienen 1990
- Battenberg
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2005
- Vdf Hochschulverlag AG
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2011
- tredition
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2018
- Piper
- Gebunden
- 138 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Mouton
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- Theiss Verlag GmbH