

Drogen: Die Geschichte eines langen Krieges
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Beschreibung
"Drogen: Die Geschichte eines langen Krieges" von Johann Hari untersucht den globalen Krieg gegen Drogen und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Hari argumentiert, dass dieser Krieg gescheitert ist und mehr Schaden als Nutzen verursacht hat. Er beleuchtet die historischen, politischen und sozialen Aspekte der Drogenpolitik und zeigt auf, wie Kriminalisierung, Stigmatisierung und Missverständnisse rund um Drogenkonsum zu systemischen Problemen geführt haben. Durch Interviews mit Experten, Betroffenen und Insidern bietet das Buch eine umfassende Analyse der Thematik und plädiert für einen Paradigmenwechsel hin zu einer humaneren und effektiveren Herangehensweise an Drogenpolitik.
Produktdetails

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Über den Autor
Johann Hari, geboren 1979, gilt als einer der besten Nachwuchsjournalisten, u.a. hat er für »New York Times«, »LA Times«, »Guardian« und »Le Monde« geschrieben und wurde vielfach ausgezeichnet. Von Amnesty International UK wurde er zweimal zum Journalisten des Jahres ernannt, 2010 bekam er den Martha Gellhorn Prize for Journalism. Nach einer privaten und beruflichen Krise begab er sich 2011 auf eine drei Jahre dauernde Reise um die ganze Welt, um die Ausmaße und Langzeitfolgen vom Krieg gegen Drogen zu ergründen. Hari lebt und schreibt heute in London.
- Gebunden
- 732 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- paperback -
- Erschienen 2015
- PLANETA
- paperback
- 182 Seiten
- Erschienen 2000
- United Nations
- Gebunden
- 903 Seiten
- Erschienen 2020
- Hamburger Edition
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2010
- tredition
- paperback
- 204 Seiten
- Erschienen 1991
- Northwestern University Press
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2012
- Manesse Verlag
- hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 2019
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