
Die Masken des Königs
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Beschreibung
Inszenierungen eines Selbstdarstellers
Friedrich II. von Preußen galt seinen Zeitgenossen und der Nachwelt stets als Ausnahmeerscheinung. Zu diesem Bild trug - neben seinen militärischen Aktivitäten - seine Philosophenrolle bei, die er sich als Kronprinz aneignete und auch als König immer hervorhob. In der Öffentlichkeit meldete er sich mit zahlreichen, in französischer Sprache verfassten Schriften zu Wort. Diese zieht man heute noch heran, um aus ihnen Aussagen über die politischen Ansichten und den Charakter des Königs abzuleiten. Dabei wird meist übersehen, dass es sich bei ihnen um Instrumente der politischen Kommunikation und Rhetorik handelte, nicht um persönliche Bekenntnisse.
Andreas Peèar deutet die Schriften erstmals konsequent als Selbstinszenierungen, die Friedrich II. in verschiedenen Kontexten an verschiedene Adressaten richtete, um so bestimmte politische Wirkungen zu erzielen. Das Buch leuchtet die Traktate genau aus und legt damit die politischen Zielsetzungen offen, die Friedrich in seiner langen Regierungszeit verfolgte. von Pecar, Andreas
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1991
- ST MARTINS PR
- perfect -
- Erschienen 1999
- -
- perfect
- 480 Seiten
- Erschienen 2008
- Piper
- hardcover
- 295 Seiten
- Erschienen 2011
- Primus in Herder
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2009
- Urachhaus
- Klappenbroschur
- 311 Seiten
- Erschienen 2022
- Burg Verlag
- Kartoniert
- 446 Seiten
- Erschienen 2014
- Heyne Verlag
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- 250 Seiten
- Erschienen 2002
- Ars Vivendi