
»Ich bekenne«
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Beschreibung
Mitglieder der Kommunistischen Partei der Sowjetunion waren zu regelmäßiger »Selbstkritik« angehalten, einer Art von Bekenntnis, in dem der Einzelne Rechenschaft vor dem Kollektiv ablegte. Berthold Unfried stellt diese Praxis und ihre Auswirkungen auf die Menschen, die sie ausübten, anhand von Archivquellen der 1930er Jahre dar. Er ordnet sie in Praktiken des Sprechens über sich selbst ein, zu denen auch die katholische Beichte gehörte. Gemeinsam ist ihnen die Form der Selbstanklage, in der sich das Subjekt präsentiert, indem es über seine Fehler spricht.
Produktdetails

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Über den Autor
Berthold Unfried, Dr. phil. habil., ist Dozent für Sozialgeschichte an der UniversitätWien.
- Kartoniert
- 440 Seiten
- Erschienen 2018
- Francke-Buch
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz
- audioCD -
- Erschienen 2006
- Weltbild
- paperback -
- Erschienen 2013
- Strasser Photographic
- Kartoniert
- 335 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Herder
- paperback
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- BOOKBABY
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2012
- Bajazzo Verlag
- paperback
- 448 Seiten
- Erschienen 2014
- Goldmann Verlag
- MP3 -
- Erschienen 2021
- der Hörverlag
- Hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2016
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2021
- Verlag für moderne Kunst
- audioCD -
- Erschienen 2003
- der Hörverlag
- perfect
- 288 Seiten
- Erschienen 2012
- Diana Verlag