Sag Alex, er soll nicht auf mich warten
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Beschreibung
Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des Krieges München, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden - bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans' jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf ...Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang - ergreifend, klug und nahbar. von Diwiak, Irene
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Über den Autor
Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, wuchs in der Steiermark auf. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie schon vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« (2017) stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Drei Jahre später folgte ihr zweiter Roman »Malvita«. Bei C.Bertelsmann hat sie nun eine neue Verlagsheimat gefunden.
- hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2019
- Luchterhand Literaturverlag
- Hardcover
- 292 Seiten
- Erschienen 2015
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 304 Seiten
- Theater der Zeit
- Hardcover
- 356 Seiten
- Erschienen 2020
- TWENTYSIX
- Taschenbuch
- 212 Seiten
- Panini Verlags GmbH