
Junischnee: Roman
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Beschreibung
"Junischnee" von Ljuba Arnautovic ist ein Roman, der sich mit den Themen Identität, Vergangenheit und Familiengeschichte auseinandersetzt. Die Handlung dreht sich um die Protagonistin, die nach dem Tod ihrer Mutter beginnt, deren Leben zu erforschen und dabei auf dunkle Geheimnisse stößt. Der Roman spielt in Österreich und beleuchtet die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus auf eine Familie über mehrere Generationen hinweg. Durch Rückblenden und verschiedene Erzählperspektiven wird das komplexe Netz aus Erinnerungen und Verdrängung entfaltet. "Junischnee" ist eine eindringliche Geschichte über das Ringen mit der eigenen Herkunft und den Versuch, Frieden mit der Vergangenheit zu schließen.
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Über den Autor
Ljuba Arnautovic, geboren 1954 in Kursk (UdSSR), lebt in Wien. Nach dem Studium der Sozialpädagogik arbeitete sie für das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, als Russisch-übersetzerin und Rundfunkjournalistin. Ihr erster Roman, Im Verborgenen, stand auf der Shortlist Debüt für den Österreichischen Buchpreis 2018. Zuletzt erschien 2021 ihr Roman Junischnee bei Zsolnay.
- hardcover
- 136 Seiten
- Zytglogge
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2007
- Nagel & Kimche
- Gebunden
- 592 Seiten
- Erschienen 2016
- Knaur HC
- Gebunden
- 600 Seiten
- Erschienen 2020
- edition bodoni
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2010
- Carlsen
- hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2006
- Rimbaud
- hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2012
- Pendo
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2018
- Zeilengold Verlag
- Gebunden
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
- Elfenbein