Verschwundene Schätze: Roman
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Beschreibung
„Verschwundene Schätze“ von Andreas Oplatka ist ein Roman, der sich mit dem Thema verlorener und wiederentdeckter Kulturgüter auseinandersetzt. Die Geschichte folgt verschiedenen Protagonisten, die durch Zufall oder gezielte Suche auf verschollene Kunstwerke und historische Gegenstände stoßen. Der Roman verwebt persönliche Schicksale mit historischen Ereignissen und beleuchtet die Bedeutung von Kulturgütern für die Identität und das kulturelle Erbe einer Gesellschaft. Durch die vielschichtige Erzählweise wird nicht nur der Wert materieller Schätze, sondern auch der immaterielle Wert von Erinnerungen und Geschichten hervorgehoben.
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Über den Autor
Miklós Bánffy wurde 1873 in Klausenburg geboren, studierte Jus, leitete von 1912 bis 1918 die Budapester Oper und das Nationaltheater und war 1921/22 ungarischer Außenminister. Zeit seines Lebens setzte er sich für eine ungarisch-rumänische Annäherung ein, 1926 optierte er für die rumänische Staatsangehörigkeit. Er starb 1950 verarmt in Budapest.
- Klappenbroschur
- 380 Seiten
- Erschienen 2021
- Knaur HC
- Gebunden
- 96 Seiten
- Erschienen 2017
- Die Gestalten Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- Argon Verlag
- paperback
- 368 Seiten
- Lübbe
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2006
- Forge
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Hirmer Verlag GmbH,
- Kartoniert
- 734 Seiten
- Erschienen 1994
- Rowohlt Taschenbuch
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2025
- Knesebeck
- paperback
- 92 Seiten
- Erschienen 2008
- novum Verlag GmbH
- hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2010
- Pan
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2017
- KATHY DAWSON BOOKS
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- Spettnagel-Schneider
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2015
- Griffin




