
Praktische Philosophie bei Kant
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Beschreibung
In dieser Bilanz seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Kant behandelt Maximilian Forschner die zentralen Themen von dessen praktischer Philosophie. Er würdigt Kants innovative Leistung, stellt sein Denken aber zugleich in den Traditionsrahmen der abendländischen Metaphysik. Denn Kant war, wie er selbst von sich bekennt, »in die Metaphysik verliebt«. Seine leitende Frage ist die nach der Bestimmung des Menschen und nach dem höchsten Gut, und seine Antwort setzt Moralphilosophie, Rechtsphilosophie (insbesondere Straftheorie) und Religionsphilosophie in einen unlöslichen Zusammenhang. Wer diesen Zusammenhang auflösen möchte, stellt auch Kants philosophisches Verständnis von Moralität infrage. So wird das Buch auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas' Auffassung von Kant als einem der Pioniere "nachmetaphysischen" Denkens. von Forschner, Maximilian
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Über den Autor
Prof. Dr. Maximilian Forschner, geb. 1943; 1982-1985 Ordinarius für Philosophie an der Universität Osnabrück; 1985-2008 Inhaber des Lehrstuhls für Praktische Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; zahlreiche Publikationen zur Philosophie der Antike.
- paperback
- 347 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2001
- Meiner, F
- Hardcover
- 99 Seiten
- Erschienen 2014
- Steidl Verlag
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 1977
- De Gruyter
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- ECLAT
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 1975
- Routledge
- Gebunden
- 274 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter