
Die Spruchquelle Q
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Beschreibung
Die sog. 'Zweiquellentheorie' für die synoptischen Evangelien gilt heute als Konsens in der neutestamentlichen Exegese: Danach haben Matthäus und Lukas neben Markus auch noch eine zweite schriftliche Quelle benutzt. Da sie hauptsächlich Worte Jesu enthält, nennt man sie die Spruchquelle oder Logienquelle Q. Heute geht man allgemein davon aus, dass diese Spruchsammlung im Kreis judenchristlicher Wanderprediger im galiläisch-syrischen Raum entstanden ist. Die Logienquelle Q führt uns somit zur ältesten heute greifbaren Jesus-Überlieferung zurück. Daraus erklärt sich auch das große Interesse der neutestamentlichen Exegese an einer möglichst genauen Rekonstruktion. Von 1989 bis 1996 hat ein Team von 42 europäischen und nordamerikanischen Wissenschaftlern an der exakten Rekonstruktion der Logienquelle Q gearbeitet. Das Ergebnis wurde in einem umfangreichen Werk publiziert. Hier liegt nun die Studienausgabe für den allgemeinen Gebrauch vor. Sie bietet in synoptischer Gegenüberstellung den griechischen Text und die deutsche Übersetzung von Q. Außerdem gibt sie in einer ausführliche Einleitung über die Forschungsgeschichte und die Kriterien der Rekostruktion des Textes Rechenschaft. Damit liegt ein unverzichtbares Basisbuch für das Verständnis des Neuen Testaments vor.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Castle
- hardcover -
- Erschienen 1986
- HarperCollins
- Gebunden
- 392 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Herder
- paperback
- 56 Seiten
- Erschienen 2011
- Snoeck