Die Griechen und das Irrationale
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Beschreibung
"Die Griechen und das Irrationale" von Eric R. Dodds ist ein einflussreiches Werk, das die Rolle irrationaler Elemente in der antiken griechischen Kultur untersucht. Dodds hinterfragt die weit verbreitete Vorstellung, dass die alten Griechen ausschließlich rational und logisch orientiert waren. Stattdessen zeigt er auf, wie tief verwurzelt irrationale Aspekte wie Emotionen, Träume, religiöse Ekstase und Aberglaube im griechischen Denken und Leben waren. Das Buch beleuchtet verschiedene Facetten der griechischen Gesellschaft, darunter Religion, Literatur und Philosophie, um zu zeigen, dass auch in einer als rational geltenden Kultur das Irrationale eine bedeutende Rolle spielte. Dodds analysiert Werke von Dichtern wie Homer und Tragikern wie Euripides sowie philosophische Texte von Denkern wie Platon. Er argumentiert, dass diese Elemente nicht nur Überbleibsel primitiverer Zeiten sind, sondern integrale Bestandteile der griechischen Kultur. Durch seine umfassende Analyse bietet Dodds einen neuen Blickwinkel auf die antike Welt und erweitert das Verständnis für das Zusammenspiel von Vernunft und Irrationalität in der Geschichte des menschlichen Denkens.
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Über den Autor
- paperback
- 210 Seiten
- Erschienen 2007
- lulu.com
- paperback
- 205 Seiten
- Erschienen 2006
- C.H.Beck
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2021
- Splitter-Verlag
- Gebunden
- 295 Seiten
- Erschienen 2007
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 461 Seiten
- Erschienen 2020
- Aufbau
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter Akademie Forschung
- Taschenbuch
- 608 Seiten
- Erschienen 2022
- Faber & Faber
- hardcover
- 290 Seiten
- Erschienen 2000
- De Gruyter
- Gebunden
- 294 Seiten
- Erschienen 1994
- Meiner, F
- Kartoniert
- 443 Seiten
- Erschienen 2015
- Droemer TB




