
Nach der Leere
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Beschreibung
Während der Corona-Pandemie grassiert neben dem Virus eine ungekannte kollektive Beklemmung. Wie lässt sich diese bewältigen? Nach der Verabschiedung der Religion aus unseren "entzauberten" modernen Zeiten scheinen religiöse Ressourcen nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Alte Begriffe und Dogmen der Kirchen werden nicht mehr verstanden. Die Suche nach Ersatz - in der Esoterik oder im Fundamentalismus - führt ins Leere. Wie kann eine zeitgemäße Religiosität aussehen, die die Freiheit des Menschen ebenso ernst nimmt wie sein Bedürfnis nach Transzendenz? Das Buch spürt in der heutigen Dichtung, Malerei, Philosophie und ökologischen Achtsamkeit neue Formen von "Religiosität" auf, die auch heute tragen und trösten können. Davon könnten auch die Kirchen lernen. von Seidel, Stefan
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Über den Autor
Stefan Seidel, geboren 1978, studierte Theologie in Leipzig, Jerusalem und Heidelberg sowie Psychologie in Berlin. Er ist Leitender Redakteur bei der evangelischen Wochenzeitung DER SONNTAG in Leipzig.
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2014
- cbt
- paperback
- 448 Seiten
- Erschienen 2012
- Einhorn-Vlg.
- paperback
- 230 Seiten
- Erschienen 2024
- Independently published
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Christiana
- hardcover
- 224 Seiten
- FISCHER KJB
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 2024
- K. M. Moronova
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2005
- Laack, van