Nach der Leere
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Beschreibung
Während der Corona-Pandemie grassiert neben dem Virus eine ungekannte kollektive Beklemmung. Wie lässt sich diese bewältigen? Nach der Verabschiedung der Religion aus unseren "entzauberten" modernen Zeiten scheinen religiöse Ressourcen nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Alte Begriffe und Dogmen der Kirchen werden nicht mehr verstanden. Die Suche nach Ersatz - in der Esoterik oder im Fundamentalismus - führt ins Leere. Wie kann eine zeitgemäße Religiosität aussehen, die die Freiheit des Menschen ebenso ernst nimmt wie sein Bedürfnis nach Transzendenz? Das Buch spürt in der heutigen Dichtung, Malerei, Philosophie und ökologischen Achtsamkeit neue Formen von "Religiosität" auf, die auch heute tragen und trösten können. Davon könnten auch die Kirchen lernen. von Seidel, Stefan
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Über den Autor
Stefan Seidel, geboren 1978, studierte Theologie in Leipzig, Jerusalem und Heidelberg sowie Psychologie in Berlin. Er ist Leitender Redakteur bei der evangelischen Wochenzeitung DER SONNTAG in Leipzig.
- Hardcover
- 191 Seiten
- Erschienen 2017
- Patmos Verlag
- paperback
- 125 Seiten
- Erschienen 2003
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2020
- Konstanz University Press
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2020
- Jonglez Verlag
- Hardcover
- 116 Seiten
- Erschienen 2021
- Rotopol
- Hardcover
- 76 Seiten
- Erschienen 2022
- Edition Korrespondenzen
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Christiana