
Die grosse Mutter. Eine Phänomenologie der weiblichen Gestaltungen des Unbewussten
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Beschreibung
"Die große Mutter. Eine Phänomenologie der weiblichen Gestaltungen des Unbewussten" ist ein Buch des Schweizer Psychoanalytikers Erich Neumann, das erstmals 1956 veröffentlicht wurde. In diesem Werk untersucht Neumann die archetypische Figur der "großen Mutter", eine zentrale Gestalt im kollektiven Unbewussten, wie es von Carl Gustav Jung beschrieben wurde. Neumann analysiert verschiedene kulturelle und mythologische Darstellungen der großen Mutter und zeigt auf, wie sie in unterschiedlichen Formen – sowohl als nährende als auch als zerstörerische Kraft – in Mythen, Religionen und Träumen erscheint. Das Buch bietet eine tiefgehende Untersuchung der Rolle dieser Archetypen in der psychologischen Entwicklung des Individuums sowie ihrer Bedeutung für die menschliche Kultur insgesamt. Durch seine phänomenologische Herangehensweise beleuchtet Neumann die vielfältigen Manifestationen des Weiblichen im Unbewussten und deren Einfluss auf das Bewusstsein. Sein Werk gilt als wichtiger Beitrag zur tiefenpsychologischen Literatur und bietet Einblicke in die komplexe Dynamik zwischen dem Männlichen und Weiblichen innerhalb der Psyche.
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Über den Autor
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