
Geschichte der anorganischen Chemie: Die Entwicklung einer Wissenschaft in Deutschland von Döbereiner bis heute
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Beschreibung
"Geschichte der anorganischen Chemie: Die Entwicklung einer Wissenschaft in Deutschland von Döbereiner bis heute" von Helmut Werner bietet eine umfassende Darstellung der Entwicklung der anorganischen Chemie in Deutschland. Das Buch verfolgt die Fortschritte dieser wissenschaftlichen Disziplin von ihren Anfängen im frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Es beginnt mit den Arbeiten von Johann Wolfgang Döbereiner, einem Pionier auf diesem Gebiet, und beschreibt die bedeutenden Entdeckungen, Theorien und technologischen Entwicklungen, die die anorganische Chemie geprägt haben. Werner beleuchtet die Beiträge deutscher Wissenschaftler und Forschungsinstitute sowie deren Einfluss auf das internationale Wissenschaftsgeschehen. Dabei wird auch auf historische Ereignisse eingegangen, die diese Entwicklung beeinflusst haben, wie z.B. die beiden Weltkriege und ihre Auswirkungen auf Forschung und Wissenschaftspolitik. Der Autor kombiniert wissenschaftliche Erklärungen mit biografischen Skizzen bedeutender Chemiker und gibt Einblicke in den gesellschaftlichen Kontext ihrer Arbeit. Das Buch richtet sich sowohl an Fachleute als auch an historisch interessierte Leserinnen und Leser, die mehr über die Evolution einer zentralen naturwissenschaftlichen Disziplin erfahren möchten.
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Über den Autor
Helmut Werner ist Professor Emeritus am Institut für Anorganische Chemie der Universität Würzburg. Er hat sein Diplom in Chemie von der Universität Jena erhalten und 1961 seine Dissertation bei Professor E. O. Fischer in München abgeschlossen. Nach einem Postdoc-Aufenthalt in den USA habilitierte er sich an der TH München. Helmut Werner war dort Privat- und Hochschuldozent, bevor er 1970 als ordentlicher Professor an die Universität Zürich berufen wurde. Schließlich nahm er 1975 den Ruf auf die Professur in Würzburg an, an der er bis zu seiner Emeritierung wirkte. Helmut Werner ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, darunter dem Alfred-Stock-Gedächtnispreis der GDCh, dem Max-Planck-Forschungspreis und dem J. C. Mutis-Award des spanischen Wissenschaftsministeriums. Während seiner langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit betonte Helmut Werner stets die Bedeutung der Geschichte einer Wissenschaft für deren zukünftige Entwicklung.
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