Die Selbst(er)findung des Neuen Menschen
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Beschreibung
Durch erstmals umfassende Untersuchungen pietistischer Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts öffnet der Autor den Blick für ein vom Pietismus geprägtes expressivistisches Identitätsverständnis, das des Menschen Beziehung zu sich selbst als in Formen erzählerischer Selbstkonstruktion gegründet sieht. Der ausgewiesene philosophische Anspruch des Buches entspringt dem Kontext der Symbol- und Identitätstheorie, die der Autor methodisch mit der Objektiven Hermeneutik verbindet. Magnus Schlette analysiert genau, wie die religiösen Erfahrungen des Gläubigen im Pietismus über Erzählungen verinnerlicht werden, die sich zu einer Geschichte zusammenfügen lassen, die das ganze Leben als religiös bedeutend begreift. von Schlette, Magnus
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Über den Autor
Dr. phil. Magnus Schlette ist Stipendiat am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt. Er wurde 2003 in Frankfurt a. M. promoviert.
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2006
- Rozekruis Pers
- paperback
- 280 Seiten
- Erschienen 2016
- Paul Zsolnay Verlag
- Klappenbroschur
- 432 Seiten
- Erschienen 2022
- Plassen Verlag
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2018
- AMRA Verlag
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Shaker
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Hardcover
- 222 Seiten
- Erschienen 2010
- Pattloch




