 
Die Ambivalenz des Guten: Menschenrechte in der internationalen Politik seit den 1940ern
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Beschreibung
"Die Ambivalenz des Guten: Menschenrechte in der internationalen Politik seit den 1940ern" von Jan Eckel untersucht die Entwicklung und Rolle der Menschenrechte in der internationalen Politik von den 1940er Jahren bis zur Gegenwart. Eckel beleuchtet die komplexe und oft widersprüchliche Natur der Menschenrechtspolitik, indem er aufzeigt, wie moralische Ideale und politische Interessen miteinander konkurrieren. Das Buch analysiert bedeutende historische Ereignisse und deren Einfluss auf den globalen Diskurs über Menschenrechte. Es thematisiert sowohl Fortschritte als auch Rückschläge in der Umsetzung menschenrechtlicher Standards und betrachtet dabei die Rolle verschiedener Akteure, darunter Regierungen, NGOs und internationale Organisationen. Eckels Werk bietet eine kritische Perspektive auf die Herausforderungen und Dilemmata bei der Förderung von Menschenrechten weltweit.
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Über den Autor
Geboren 1973, Studium Geschichte, Germanistik, Spanisch an den Universitäten Passau, Salamanca, Freiburg Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Staatsexamen 2000 Promotion 2004, Thema: Hans Rothfels. Eine intellektuelle Biographie im 20. Jahrhundert seit 2004 Wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar der Universität Freiburg
- paperback
- 214 Seiten
- Erschienen 2008
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