
Der Wille zum Strafen
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Beschreibung
"Der Wille zum Strafen" von Christine Pries ist eine tiefgehende Untersuchung der menschlichen Neigung, Strafen zu verhängen und zu rechtfertigen. Das Buch erforscht die historischen, sozialen und psychologischen Aspekte des Strafens und hinterfragt, warum Gesellschaften und Individuen ein Bedürfnis nach Bestrafung haben. Pries analysiert verschiedene Theorien der Kriminologie und Soziologie und beleuchtet die Rolle von Machtstrukturen, Moralvorstellungen und emotionalen Reaktionen in der Praxis des Strafens. Durch eine kritische Betrachtung aktueller Strafsysteme regt das Buch zur Reflexion über Gerechtigkeit, Vergeltung und die Möglichkeit alternativer Konfliktlösungen an.
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Über den Autor
Didier Fassin, geboren 1955, ist James D. Wolfensohn Professor of Social Science am Institute for Advanced Study in Princeton und Studiendirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris. Zuvor war er Vizepräsident von Ärzte ohne Grenzen und ist gegenwärtig Präsident des französischen Comité Médical pour les Exilés (COMEDE). Für sein Werk hat er zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, zuletzt 2016 die Goldmedaille der Schwedischen Gesellschaft für Anthropologie und Geografie.
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