
Die Ordnung, das Chaos und die Kunst
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Beschreibung
Alle vier Kapitel des Buchs bleiben bei einem Thema, aus dem die Literatur die Energie ihrer Reize und Beunruhigungen zieht. Ist sie gut und attraktiv, dann hat sie die »Ordnungen« der Vernunft auch schon hinter sich gelassen, ohne deshalb das Denken verlernt zu haben. Schon die Theoretiker und Philosophen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts geben darüber Auskunft. Die ästhetische Diskussion, die damals andauernd geführt wurde, zeichnet den Sonderweg und den Wert der Künste argumentativ nach. Konkreter, unmittelbarer zeigt sich beides freilich in den rein literarischen Texten Goethes oder Schillers, Friedrich Schlegels oder Kleists und anderer, über die Grimminger schreibt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebundene Ausgabe
- 532 Seiten
- Erschienen 1992
- Springer
- paperback -
- Erschienen 1998
- -
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2012
- edition steinrich
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2016
- Gatzanis Verlag
- turtleback -
- Erschienen 1993
- arsEdition
- Klappenbroschur
- 248 Seiten
- Erschienen 2021
- Schnell & Steiner
- Kartoniert
- 397 Seiten
- Erschienen 2022
- Scheidegger & Spiess
- Gebunden
- 341 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer