
Homo faber
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Beschreibung
»Die bloße Tatsache, dass drei Himmelskörper, Sonne und Erde und Mond, gelegentlich in einer Geraden liegen, was notwendigerweise eine Verdunkelung des Mondes verursacht, brachte mich aus der Ruhe, als wisse ich nicht ziemlich genau, was es mit einer Mondfinsternis auf sich hat.« Max Frischs Homo faber ist eines der erfolgreichsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine Liebesgeschichte nachhaltig zerbricht. Der Roman wurde vielfach übersetzt, gehört zum Kanon der Schullektüre und wurde von Volker Schlöndorff verfilmt. von Frisch, Max
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Über den Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
- Gebunden
- 311 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Karl Alber
- Hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2004
- Edition XXL
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
- Rizzoli
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2025
- Unionsverlag
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2017
- Polity Press
- Hardcover
- 175 Seiten
- Erschienen 1995
- AT Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1980
- Stuttgart , Zürich : Belser,
- hardcover -
- Erschienen 2012
- Ulmer
- paperback
- 284 Seiten
- Schmidt-Römhild
- Kartoniert
- 84 Seiten
- Erschienen 2001
- Stauffenburg