Paris denken - Penser Paris
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Beschreibung
In Paris kommt die Stadt zu Bewußtsein. Keine andere Stadt hat mit vergleichbarer Intensität versucht, ihre eigene Identität in der Literatur zu erfassen. In seinem neuen Buch analysiert Karlheinz Stierle neue Aspekte der Parisliteratur und schlägt dabei einen Bogen bis ins 21. Jahrhundert. Dabei geht es ihm auch um deutsch-französische Interferenzen. So macht er zum Beispiel Peter Handke als den Kolumbus der Pariser Banlieue aus, die dieser in seinem Roman Mein Jahr in der Niemandsbucht beschwört. Er fragt, ob Friedrich Schlegels Vorstellung einer grenzenlos wachsenden Universalpoesie ein Modell war für die Stadtvision Victor Hugos. Stierle erläutert, inwiefern die Begegnung mit Paris Rainer Maria Rilke erst eigentlich zu seiner eigenen dichterischen Sprache geführt hat. Und wie Walter Benjamin in seinem berühmten Passagenwerk die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts entdeckte. von Stierle, Karlheinz
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Über den Autor
Karlheinz Stierle, geb. 1936, ist emeritierter Professor für Romanische Literaturen und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz sowie Honorarprofessor an der Universität des Saarlands. Neben Arbeiten zur Paris-Darstellung verfasste er unter anderem Monographien zu Dante, Petrarca und Montaigne.
- Hardcover -
- Erschienen 2019
- Königshausen & Neumann
- Taschenbuch
- 368 Seiten
- Erschienen 2015
- Piper
- spiral_bound
- 232 Seiten
- Erschienen 2023
- BAEDEKER, OSTFILDERN
- map
- 1 Seiten
- Erschienen 1998
- Hallwag Verlag
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2011
- Vista Point
- paperback -
- Erschienen 1999
- Michelin
- hardcover
- 72 Seiten
- Erschienen 1996
- Bucher
- hardcover -
- Erschienen 1979
- SOCIETE FRANCAISE DU LIVRE ...