
Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol
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Beschreibung
Kreuzberger Nächte sind länger denn je - und weltberühmt. Wenn dort, im Zentrum des neuen Berlin, junge Menschen eine Kanal-Brücke zum Pflichtprogramm erklären, berichtet sogar die »New York Times« darüber. Der Kiezbesuch gehört zum Pflichtprogramm junger Berlin-Touristen. Sie finden Gefallen an den vielen neuen Restaurants, Bars, Spätkaufs, Bio- und Weinläden, aber auch am typischen Kreuzberg-Bild aus türkischen Nachbarn, Altrevoluzzern, Trinkern, rumänischen Straßenmusikern, die Klaus Bittermann so wunderbar beschreibt. Gentrifizierung? Klaus Bittermann, der »Doyen der Kreuzberger Literatur« (»Süddeutsche Zeitung«), hat eine beschwingte Kiezführung durch den ganz alltäglichen Wahnsinn unternommen und erzählt in wunderbaren und lakonischen Szenen, warum Kreuzberg sich treu bleibt - da können noch so viele Touristen kommen. von Bittermann, Klaus
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Über den Autor
Klaus Bittermann, Autor und Verleger, lebt seit über dreißig Jahren in Kreuzberg. Zuletzt erschien The Crazy Never Die. Amerikanische Rebellen in der populären Kultur (Tiamat, 2011). Er schreibt regelmäßig für die tageszeitung, Junge Welt und Jungle World.
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- Erschienen 1994
- n/a
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 1987
- Wolf
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2019
- Callwey
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2022
- ABRAMS
- hardcover -
- Erschienen 2000
- München. Wilhelm Heyne 2000.
- hardcover
- 173 Seiten
- Morsak
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2007
- DVA Architektur
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- 282 Seiten
- Erschienen 2007
- Vincentz Network
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2015
- Callwey
- hardcover
- 128 Seiten
- Urania