Homo faber
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Beschreibung
»Homo faber wird der Schweizer Ingenieur Walter Faber beziehungsreich genannt, dem dieser erzählte Bericht in den Mund gelegt ist. Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen.« Darmstädter Echo von Frisch, Max
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Über den Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
- Gebundene Ausgabe
- 288 Seiten
- -
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
- Rizzoli
- paperback
- 147 Seiten
- Erschienen 2002
- Springer
- hardcover
- 350 Seiten
- Erschienen 2016
- Fagus-GreCon Greten
- perfect -
- Erschienen 1979
- Prestel Verlag,
- hardcover
- 117 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Winfried Jenior
- perfect
- 352 Seiten
- Erschienen 2017
- Melville Brand Design
- Kartoniert
- 109 Seiten
- Erschienen 2009
- Zentralverlag
- Kartoniert
- 545 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- paperback -
- Erschienen 2003
- Aachen, Flotainment Verlag,




