 
Werke in 16 Bänden: Band 6: Der Tod in Rom
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Beschreibung
"Der Tod in Rom" von Hans-Ulrich Treichel ist ein Roman, der sich mit den Themen Identität, Familie und Vergangenheitsbewältigung auseinandersetzt. Im Zentrum der Geschichte stehen Mitglieder einer deutschen Familie, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden. Der Roman spielt in Rom und beleuchtet die inneren Konflikte sowie die Dynamiken innerhalb der Familie, während sie versuchen, ihre persönlichen Traumata und Schuldgefühle zu verarbeiten. Treichel zeichnet ein eindringliches Bild von Nachkriegsdeutschland und thematisiert die Schwierigkeiten der Versöhnung mit einer belasteten Geschichte.
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Über den Autor
Wolfgang Koeppen wurde am 23. Juni 1906 in Greifswald geboren und starb am 15. März 1996 in München. Nach einem elfjährigen Aufenthalt in Ortelsburg (Ostpreußen) kehrte er 1919 nach Greifswald zurück. Aus finanziellen Gründen musste er vom Gymnasium auf die Mittelschule wechseln, von der er ohne Abschluss abging. Danach versuchte er sich in ganz unterschiedlichen Berufen: in einer Buchhandlung, im Stadttheater in Greifswald. Als Hilfskoch kam er nach Schweden und Finnland, in Würzburg arbeitete er als Dramaturg. 1927 ließ er sich in Berlin nieder, wo er 1931 zwei Jahre als fest angestellter Redakteur beim Berliner Börsen-Courier arbeitete. Er schrieb Reportagen, Feuilletons, auch erste literarische Arbeiten entstanden. 1934 erschien sein erster Roman, Eine unglückliche Liebe. Im selben Jahr siedelte er in die Niederlande über. Hier begann er mit der Niederschrift des nicht vollendeten Romans Die Jawang-Gesellschaft. 1935 erschien der Roman Die Mauer schwankt, der jedoch kaum beachtet wurde. Er kehrte 1938 nach Deutschland zurück und arbeitete ab 1941 für die Bavaria-Filmgesellschaft in Feldafing am Starnberger See, 1945 siedelte er nach München über. 1948 erschien anonym das Buch Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch, zu dessen Neupublikation unter seinem Namen er erst 1992 zustimmte. 1951, 1953 und 1954 erschienen die drei Romane, die als die atmosphärisch genaueste Vergegenwärtigung des Klimas der Adenauer-Republik gelten: Tauben im Gras, Das Treibhaus und Der Tod in Rom. Koeppen verschaffte mit Nach Rußland und anderswohin, Amerikafahrt und Reisen nach Frankreich der Reiseliteratur in Deutschland hohes Ansehen. Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.
- Gebunden
- 1952 Seiten
- Erschienen 2016
- wbg Academic in Herder
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 480 Seiten
- Erschienen 2019
- Headline
- Gebunden
- 48 Seiten
- Erschienen 2023
- All Verlag
- Gebunden
- 48 Seiten
- Erschienen 2021
- All Verlag
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2008
- John Wiley & Sons Ltd
- Hardcover
- 336 Seiten
- Rowohlt Buchverlag
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2004
- Gollancz
- Audio-CD -
- Erschienen 2014
- Argon Verlag




