Sphären, Band 1: Blasen
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Beschreibung
"Sphären, Band 1: Blasen" von Peter Sloterdijk ist der erste Teil seiner dreibändigen Reihe "Sphären", in der er eine umfassende Philosophie des Raumes und der menschlichen Existenz entwickelt. In "Blasen" konzentriert sich Sloterdijk auf die intime und mikroskopische Dimension des menschlichen Lebens, indem er die Idee der Blase als Metapher für persönliche und zwischenmenschliche Räume untersucht. Sloterdijk analysiert, wie Menschen in diesen intimen Räumen existieren, interagieren und ihre Identität entwickeln. Er betrachtet die Blase als symbolischen Raum, in dem Individuen ihre Subjektivität formen und Beziehungen zu anderen aufbauen. Dabei zieht er Verbindungen zwischen philosophischen, psychologischen und kulturellen Aspekten, um zu zeigen, wie diese persönlichen Sphären unser Verständnis von Nähe, Geborgenheit und Individualität prägen. Der Autor nutzt eine Vielzahl von Beispielen aus Kunst, Religion und Wissenschaftsgeschichte, um seine Thesen zu untermauern. Insgesamt bietet "Blasen" eine tiefgründige Reflexion über das Wesen des Menschseins in einer Welt voller komplexer sozialer und emotionaler Dynamiken.
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Über den Autor
Peter Sloterdijk wurde am 26. Juni 1947 als Sohn einer Deutschen und eines Niederländers geboren. Von 1968 bis 1974 studierte er in München und an der Universität Hamburg Philosophie, Geschichte und Germanistik. 1971 erstellte Sloterdijk seine Magisterarbeit mit dem Titel Strukturalismus als poetische Hermeneutik. In den Jahren 1972/73 folgten ein Essay über Michel Foucaults strukturale Theorie der Geschichte sowie eine Studie mit dem Titel Die Ökonomie der Sprachspiele. Zur Kritik der linguistischen Gegenstandskonstitution. Im Jahre 1976 wurde Peter Sloterdijk von Professor Klaus Briegleb zum Thema Literatur und Organisation von Lebenserfahrung. Gattungstheorie und Gattungsgeschichte der Autobiographie der Weimarer Republik 1918¿1933 promoviert. Zwischen 1978 und 1980 hielt sich Sloterdijk im Ashram von Bhagwan Shree Rajneesh (später Osho) im indischen Pune auf. Seit den 1980er Jahren arbeitet Sloterdijk als freier Schriftsteller. Das 1983 im Suhrkamp Verlag publizierte Buch Kritik der zynischen Vernunft zählt zu den meistverkauften philosophischen Büchern des 20. Jahrhunderts. 1987 legte er seinen ersten Roman Der Zauberbaum vor. Sloterdijk ist emeritierter Professor für Philosophie und Ästhetik der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und war in Nachfolge von Heinrich Klotz von 2001 bis 2015 deren Rektor.
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