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Das Napoleon-Spiel
Kurzinformation
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Beschreibung
»Äußerst geschickt hat Hein die Köder einer Krimigeschichte ausgelegt. Ein gewisser Bernhard Bagnall ist ermordet worden, Umstände und Motiv der Tat liegen noch im Dunkel. In seinem an den Advokaten gerichteten Schreiben steht der Täter, selbst ein forensisch erfahrener Jurist, durchaus zu seiner Tat, versucht seinem Anwaltskollegen aber klarzumachen, daß dieser Mord weder strafrechtlich noch moralisch als Mord zu werten ist. Es handelt sich um eine völlig logische Operation, vergleichbar einem napoleonischen Feldzug im Kleinformat. Wenn niemand dem strategischen Spieler Napoleon übelnimmt, daß er Hunderttausende seiner Soldaten sinnlos in den Tod geschickt hat, mit welchem Recht will man ihm, argumentiert der Spieler, aus dem Tod eines einzigen Menschen einen Strick drehen?« Lothar Baier,Süddeutsche Zeitung von Hein, Christoph
Produktdetails
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Über den Autor
Christoph Hein wurde am 8. April 1944 in Heinzendorf/Schlesien geboren. Nach Kriegsende zog die Familie nach Bad Düben bei Leipzig, wo Hein aufwuchs. Ab 1967 studierte er an der Universität Leipzig Philosophie und Logik und schloss sein Studium 1971 an der Humboldt Universität Berlin ab. Von 1974 bis 1979 arbeitete Hein als Hausautor an der Volksbühne Berlin. Der Durchbruch gelang ihm 1982/83 mit seiner Novelle Der fremde Freund / Drachenblut. Hein wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Uwe-Johnson-Preis und Stefan-Heym-Preis. Seine Romane sind Spiegel-Bestseller.
- hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 1994
- Weidenfeld Military
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- paperback
- 203 Seiten
- Erschienen 2008
- Holler, M
- Hardcover
- 130 Seiten
- Erschienen 2013
- Europa-Lehrmittel
- paperback -
- Erschienen 2002
- Flammarion
- paperback
- 356 Seiten
- Erschienen 2000
- öbvhpt
- hardcover
- 54 Seiten
- Erschienen 1922
- De Gruyter
- Gebunden
- 152 Seiten
- Erschienen 2020
- Splitter-Verlag
- hardcover -
- Erschienen 2008
- Weltbild Verlag,
- audioCD -
- Erschienen 2000
- -