
Jenseits von Kohle und Stahl
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Beschreibung
In den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde Westeuropa von einem beispiellosen Strukturwandel erfasst: Die Fabriken der alten Industrien verschwanden und vormals boomende Städte gerieten in die Krise. Was aber ist aus dem stolzen Industriebürger geworden? Welche Ideen und Ideologien begleiteten den Wandel? Am Beispiel der Industriearbeit in Großbritannien, Frankreich und der Bundesrepublik erzählt Lutz Raphael die außerordentlich vielschichtige und spannende Geschichte der westeuropäischen Deindustrialisierung, die bis heute fortwirkt - als Vorgeschichte unserer postindustriellen Gegenwart. Dieses vieldiskutierte Buch hilft, sie zu verstehen. von Raphael, Lutz
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Über den Autor
Lutz Raphael, geboren 1955, ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier, Gastprofessuren führten ihn u. a. nach Oxford und Paris. Er ist Mitglied sowohl der Mainzer Akademie der Wissenschaft und Literatur als auch der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 2013 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Christiana
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2012
- Mato-Verlag
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2022
- Knesebeck
- paperback
- 262 Seiten
- Erschienen 2006
- Schardt, M
- perfect
- 385 Seiten
- Erschienen 1996
- Ch. Falk
- hardcover
- 296 Seiten
- Erschienen 2008
- Kerber Verlag
- perfect
- 160 Seiten
- Erschienen 2000
- Holey, Jan Udo
- Klappenbroschur
- 192 Seiten
- Erschienen 2014
- Ansata