
Im Dickicht der Zeichen
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Beschreibung
Aleida Assmann ist eine der renommiertesten deutschen Kulturwissenschaftlerinnen, die vor allem durch ihre Arbeiten zum kulturellen Gedächtnis internationale Bekanntheit erlangt hat. »Im Dickicht der Zeichen« versammelt nun ihre wichtigsten Aufsätze zu Fragen der Hermeneutik, der Semiotik und des Lesens, von denen einige, wie etwa ihre Untersuchung zum Verhältnis von Hodegetik, Hermeneutik und Dekonstruktion, bereits einen Klassikerstatus erreicht haben. Der Band bietet auf diesem Weg auch eine konzentrierte Einführung in alle Aspekte von Assmanns Forschung und Werk. von Assmann, Aleida
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Über den Autor
Aleida Assmann, 1947 in Bethel bei Bielefeld geboren, ist Kulturwissenschaftlerin und Anglistin. 1977 promovierte sie in Heidelberg mit einer Arbeit über »Die Legitimität der Fiktion«. Sie beschäftigt sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten mit der Thematik des kulturellen Gedächntisses, der Erinnerung und des Vergessens und ist seit 1993 Professorin für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz; weltweit war sie als Gastprofessorin an verschiedenen Universitäten tätig. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Jan Assmann gründete sie 1978 den Arbeitskreis Archäologie der literarischen Kommunikation. Für ihre Arbeiten hat Assmann zahlreiche Auszeichnungen erhalten, 2018 wird sie zusammen mit Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt.
- hardcover -
- Erschienen 1981
- Echzell, Horst Heiderhoff,
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2008
- DK
- hardcover
- 381 Seiten
- Erschienen 1998
- Insel Verlag
- Taschenbuch
- 224 Seiten
- Volk Verlag