Das Ende der Illusionen: Politik, Ökonomie und Kultur in der Spätmoderne (edition suhrkamp)
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Beschreibung
"Das Ende der Illusionen: Politik, Ökonomie und Kultur in der Spätmoderne" von Andreas Reckwitz analysiert die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen in der spätmodernen Gesellschaft. Reckwitz argumentiert, dass viele der Versprechungen und Erwartungen der Moderne – wie unendliches Wachstum, soziale Gleichheit und kultureller Fortschritt – sich als Illusionen herausgestellt haben. Er untersucht die Ursachen für diese Desillusionierung und zeigt auf, wie sich Politik, Ökonomie und Kultur unter den Bedingungen der Globalisierung und Digitalisierung transformieren. Das Buch bietet eine kritische Perspektive auf die gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen und regt dazu an, über neue Wege des Zusammenlebens nachzudenken. Reckwitz verbindet theoretische Analysen mit konkreten Beispielen aus verschiedenen Lebensbereichen, um ein umfassendes Bild der aktuellen Lage zu zeichnen.
Produktdetails
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Über den Autor
Andreas Reckwitz, geboren 1970, ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Die Gesellschaft der Singularitäten wurde 2017 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist des Sachbuchpreises der Leipziger Buchmesse. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
- Gebunden
- 522 Seiten
- Erschienen 2019
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2019
- Harrassowitz Verlag
- Kartoniert
- 276 Seiten
- Erschienen 2016
- KVV "konkret"
- Gebunden
- 368 Seiten
- Erschienen 2019
- Ullstein Hardcover
- Klappenbroschur
- 319 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2001
- Metropolis
- Kartoniert
- 218 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS




