
Der vermisste Leviathan
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Beschreibung
Wenn Juristen wie Smend, Heller oder Carl Schmitt über den Staat nachdachten, entwarfen sie dabei auch Modelle der Gesellschaft. Die Protagonisten dieser "heroischen" Phase der Staatstheorie bestimmen bis heute die Debatte, ausgerechnet Schmitt inspiriert nun Vertreter der radikalen Linken. In seinem Essay zeichnet Christoph Möllers die Geschichte dieser Disziplin in der Bundesrepublik nach. Er zeigt, daß man die Entwicklung dieser Disziplin nur verstehen kann, wenn man gesellschaftliche Prozesse im Blick behält. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der sich unsere Vorstellungen von Souveränität angesichts von Globalisierung und Europäisierung radikal verändern. von Möllers, Christoph
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Über den Autor
Christoph Möllers, geboren 1969, lehrt Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 1994
- Rowohlt
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- Argon Verlag
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 1986
- Schneiderbuch
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 136 Seiten
- Erschienen 2013
- Splitter-Verlag
- Leinen
- 931 Seiten
- Erschienen 2016
- Jung u. Jung
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2006
- Forge
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2023
- Atria
- Gebunden
- 136 Seiten
- Erschienen 2021
- Splitter-Verlag
- paperback
- 518 Seiten
- Erschienen 2018
- SeaWolf Press
- paperback
- 394 Seiten
- Erschienen 2008
- Leisure Books
- hardcover -
- Erschienen 1989
- Northword Pr
- hardcover
- 542 Seiten
- Erschienen 1991
- Alfred a Knopf Inc
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- Abacus